Die wirklichen Ursachen für die häufigsten Stillprobleme     

Gründe für Babys Weinen nach dem Stillen

In der Regel liegen nur bei sehr wenigen Frauen körperliche oder seelische Gründe vor, die ein Stillen nicht möglich machen.

Die restlichen Frauen, also fast alle, sind in der Lage zu stillen. Die größte Sorge von stillenden Mamas ist, ob ihr Kind satt wird. Das Weinen des Kindes nach einer Stillmahlzeit wird sodann oftmals fälschlicherweise gedeutet, dass das Kind an der Brust nicht satt geworden ist.

Während vormittags die Wohnung ruhig ist, herrscht nachmittags reges Treiben, wenn Geschwisterkinder und der Partner nach Hause kommen, wird das Baby unruhig, was ebenfalls auf ein nicht satt machendes Stillen bezogen wird.

Ein Baby kann auch in einem Wachstumsschub stecken, seine Wahrnehmung ändert sich, da es einen neuen Entwicklungsschritt gemacht hat, was ihm jetzt Angst macht. Babys verarbeiten ihre Krisen mit Weinen und wollen in diesem Moment sich nicht sofort beruhigen.

Auch weiche und schlaffere Brüste werden als Milchmangel gedeutet. Beim Milcheinschuss befinden sich die Milchdrüsen in einem entzündungsähnlichen Zustand, so dass die Brust härter und praller wird. Wird die Brust mit der Zeit weicher, ist das ein Zeichen, dass sich die Milchproduktion eingependelt hat und nicht, dass die Brust leer ist. Fühlt sich die Brust nicht schwer und voll an, kommt schnell der Eindruck, dass ungenügend Milch zur Verfügung steht. Aber die Brust ist nie leer, denn die Milch wird produziert, wenn das Baby an der Brust saugt.

Auch die Größe der Brust hat nichts mit der Milchmenge zu tun.

Die Milch kann auch nicht von einem auf den anderen Tag versiegen, sondern passt sich stets der geänderten Nachfrage an. Nur in bestimmten Situationen wie plötzliche Schicksalsschläge können dazu führen, dass die Milch nicht fließt. Oxytocin wird nicht ausgeschüttet, solange der Schockzustand nicht überwunden wird.

Die Gewichts- und Wachstumskurven geben Aufschluss, ob ein Baby altersgerecht gedeiht.

Daran ist zu erkennen, dass das Baby schlecht gedeiht:

  • Es trinkt kurz und selten an der Brust
  • Es macht weniger als fünf bis sechs nasse Windeln innerhalb von 24 Stunden
  • Es verliert nach der Geburt mehr als 10% des Geburtsgewichts
  • Auch nach zwei Wochen hat es sein Geburtsgewicht noch nicht erreicht
  • Es zeigt Anzeichen einer Dehydration (sofort einen Arzt aufsuchen)
  • Das Gewicht des Babys weicht von der Gewichtskurve nach unten ab
  • Es gibt auch Babys, die nur verlangsamt Gewicht zunehmen. Solange sie sechs nasse Windeln innerhalb von 24 Stunden und einen munteren Eindruck machen, besteht kein Grund zur Sorge.

Mit 5 und 12 Wochen haben Babys ihren Wachstumsschub. Zufüttern ist nicht nötig, wenn das Baby oft genug angelegt wird, passt sich die Milchproduktion dem gestiegenen Bedarf an.  

Auch nachdem sich eine problemlose Stillbeziehung eingestellt hat, können auch nach Monaten das eine oder andere Stillproblem auftreten.

Das sind die gängigsten Stillprobleme

Die Warzenform erschwert das Stillen

  • Während der Schwangerschaft können Flach- und Hohlwarzen auf das Stillen vorbereitet werden. Das Tragen eines Brustschildes stimuliert die Brustwarze durch die Reibung hervorzutreten. Die Niplette verhilft mit ihrer anhaltenden Saugwirkung, dass die Brustwarze hervortritt. Auch nach der Geburt, wenn sich Stillprobleme aufgrund der Warzenform zeigen, kann die Niplette und das Brustschild zwischen den Stillzeiten angewendet werden.
  • Vor dem Stillen können die Brustwarzen selbst stimuliert werden, in dem Du sie mit Deinen Händen durch Reiben, sanftes Ziehen und Ansaugen mit der Pumpe reizt bis sie hervorstehen
  • Ein Stillhütchen erleichtert das Stillen und löst vorzeitig das Problem. Die Umgewöhnung des Babys zur natürlichen Brustwarze ist bei manchen Babys erschwert.
  • Dauerhaftes Abpumpen und die Fütterung von Muttermilch per Flasche ist nicht sinnvoll. Die Brust wird oftmals nicht vollständig abgepumpt und durch den Flaschensauger kommt es zur Saugverwirrung des Babys. Die Flachwarze wird später noch schlechter angenommen.

Eine zu geringe Milchmenge kann folgende mögliche Ursachen haben:

  • Das Kind ist zu selten an der Brust und saugt zu kurz
  • Kind und Mutter waren eine gewisse Zeit voneinander getrennt
  • Das Baby ist schläfrig und meldet sich zu selten
  • Das Baby saugt nur schwach an der Brust
  • Ein Schnuller befriedigt das Saugbedürfnis des Babys
  • Das Baby hat keinen Hunger, da mit Flaschennahrung zugefüttert wird
  • Selbst Tee, der dem Baby angeboten wird, kann zu Trinkunlust an der Brust führen
  • Die Anlegeposition ist ungünstig oder falsch
  • Die Mutter hat zu viel Stress durch zu viele Besucher bzw. mit dem neuen Tagesablauf mit Baby
  • Bestimmte Medikamente hemmen die Oxytozinausschüttung
  • Rauchen und Alkohol wirkend hemmend auf ein erfolgreiches Stillen
  • Zu geringe Trinkmenge der Mutter
  • Spannungen in der Partnerschaft
  • Die Milchmenge konnte nicht schnell genug gesteigert werden, nachdem das Kind einen Wachstumsschub bekommen hat

Lösungsvorschläge zur Erhöhung der Milchmenge

  • Stillen ist eine Wechselwirkung zwischen Angebot und Nachfrage, so dass es ratsam ist alle zwei bis drei Stunden das Kind anzulegen, um die Milchmenge zu steigern
  • Häufiges Ausstreichen der Brust von Hand, wenn das Baby nicht genügend saugt
  • Stress reduzieren, weniger Besuche, Haushalt auch mal liegen lassen
  • Atem- und Entspannungsübungen, eine angenehme Atmosphäre durch entspannende Musik, Massagen, Phantasiereisen, eine warme Dusche, ein heißes Getränk und Momente zum Abschalten wirken wohltuend
  • Vielleicht kann der Partner Dich am Wochenende im Haushalt unterstützen, damit Du in dieser Zeit für die kommende Woche wieder Kraft tanken kannst
  • Schöpfe Kraft und Motivation aus deinen Vorbildern in deiner Umgebung, die ihren Alltag mit mehreren Kindern meistern
  • Hole Dir Unterstützung bei gewissen Stillproblemen von anderen stillenden Frauen oder in einer Stillgruppe
  • Mehr trinken, mindestens zwei Liter am Tag
  • Lerne Vertrauen in deinen eigenen Körper zu haben
  • Milchförderndes Massageöl auf der Brust verteilen

Durch häufigeres Anlegen und längeres Saugen, ist nach spätestens zwei Tagen die Milchmenge gemäß der Nachfrage erhöht.

Eine zu hohe Milchmenge reduzieren

Die unbegründete Sorge nach zu wenig Milch entpuppt sich bei manchen Frauen, dass sie eigentlich zu viel Milch haben. Ist die Nachfrage bei Deinem Baby momentan nicht erhöht, können einige wenige Maßnahmen wieder ein Gleichgewicht zwischen Angebot und Nachfrage verschaffen.

Die Frage ist, ob wirklich zu viel vom Brustdrüsengewebe produziert wird oder die Symptome eines Milchüberschusses falsch interpretiert werden. Auslaufende Milch während des Tages ist kein Zeichen von zu viel Milch, sondern das Milch leichter fließt. Wenn beim Stillen an der anderen Brust Milch von selbst rausfließt, kann diese mit einer Schale aufgefangen werden und als Vorrat zum Einfrieren gesammelt werden. Wird Milch als Vorrat abgepumpt, kann die Milchbildung durch das Abpumpen angeregt werden, so dass zusätzlich zum vollen Stillen mehr Milch gebildet wird.

Sollte wirklich zu viel Milch produziert werden, sind häufig gespannte Brüste unangenehm. In diesem Fall lohnt es sich bei gespannten Brüsten die Milch mit der Hand auszustreichen. Ausstreichen regt die Milchbildung weniger an als Abpumpen. Eine kleine Menge zwischen den Mahlzeiten auszustreichen, reicht bereits schon bis das Spannungsgefühl nachgibt. Nach einigen Tagen oder Wochen verschwindet der Eindruck zu viel Milch zu haben.

  • Eine halbe Tasse Salbei- oder Pfefferminztee lässt die Milchmenge ein wenig zurückgehen
  • Dem Baby nur dieselbe Brust innerhalb von drei Stunden anbieten
  • Die Spannung aus der anderen Brust ein wenig ausdrücken, bis der Druck nachlässt
  • Eispacks oder Kühlkissen im Handtuch eingewickelt, lindern den Schmerz in der Brust
  • Das Baby in der Rückenlage stillen

Die Milchproduktion geht dann allmählich von selbst zurück, wenn das Baby im Zwei- bis Vier-Stunden-Takt immer nur dieselbe Brust angeboten bekommt.

Nach dem Stillen kann die Brust mit kühlenden Wickeln behandelt werden.

Das Abpumpen wirkt dagegen kontraproduktiv, da der Körper durch die Milchentnahme meint, der Bedarf sei gestiegen und produziert daraufhin mehr Milch.

Mögliche Ursachen von wunden Brustwarzen

Auch, wenn die Brustwarzen zum Ende der Schwangerschaft auf das Stillen selbst vorbereitet wurden, können durch das Stillen wunde Brustwarzen entstehen.

Speziell am Anfang der Stillzeit, bei der sich die Anlegeposition bei Mutter und Kind noch nicht eingependelt hat, können erste Stillversuche nach spätestens zwei Tagen zu wunden Brustwarzen führen. Am Anfang der Stillzeit sind Brustwarzen noch empfindlicher. Normalerweise gehen die unangenehmen Beschwerden schnell vorüber. Beim Milcheinschuss schmerzt es ein wenig, doch, nachdem der Milchspendereflex eingesetzt hat, lässt der Schmerz nach. Etwa zwei Wochen nach der Geburt sind Brustwarzen nicht mehr so empfindlich. Oft ist die Ursache im falschen Anlegen, so dass das Kind zu wenig vom Warzenhof erfasst. Das richtige Anlegen ist das A und O, um Stillprobleme zu vermeiden und den Milchspendereflex nach einer gewissen Stilldauer auszulösen. Eine entspannte Stillposition ist ebenso wichtig wie das Saugverhalten des Babys.

  • Längere Pausen zwischen den Stillmahlzeiten sind zu vermeiden, da die Brust zu prall wird und das Baby die Brustwarze und den Warzenhof schlecht fassen kann.
  • Die Brust ist zu prall und erschwert dem Baby das richtige Erfassen
  • Falsches Erfassen der Brust durch eine eingezogene Brustwarze
  • das Baby hat eine Saugverwirrung durch Schnuller oder Flaschensauger
  • Verletzungen an der Brustwarze durch unsachgemäßes Abpumpen
  • Stilleinlagen mit Kunststofffolie machen die Brustwarzen wund
  • Das Baby saugt zu stark, weil es heißhungrig ist
  • Pilzinfektion (Soor) führt zu wunden, brennenden und juckenden Brustwarzen. Wenn das Baby einen weißen Belag auf den Mundschleimhäuten hat, hat es Soor im Mund. Eine Pilzinfektion muss bei Mutter und Kind behandelt werden
  • Die Drüsen auf der Brustwarze produzieren zu wenig geschmeidiges Öl, so dass die Haut auf der Brustwarze spröde ist
  • Das Baby wurde von der Brust gezogen ohne das beim Saugen entstandene Vakuum mit dem Finger zu durchbrechen

Wenn die Brustwarze zu einseitig belastet wird:

  • Das Zungenbändchen des Babys ist zu kurz, was an einer wunden Warzenspitze sichtbar ist
  • Falsche Zungenbewegung des Babys durch häufige Flaschensauger und Schnuller
  • Die Unterlippe des Babys ist eingeschlagen
  • Die Brustwarze ist beim Saugen verrutscht, da die Brust mit der Hand bewegt wurde

Lösungsvorschläge zur Heilung von wunden Brustwarzen

  • Richtiges Anlegen: Der Körper des Babys in Deinem Arm bildet eine Linie zu deiner Brustwarze ohne, dass Dein Kind beim Stillen seinen Kopf zur Brustwarze drehen muss. Die Nase des Kindes liegt über der Brustwarze, sein Bauch berührt Deinen Bauch und Deine andere Hand umfasst den Po Deines Babys. Damit die Brustwarze nicht einseitig belastet wird, sollte sie in der Mitte des Mundes des Babys liegen und auch der Warzenhof sollte erfasst werden. Die Zunge des Babys sollte dabei unter der Brustwarze liegen. Ist die Unterlippe des Babys nach innen geschlagen, kann sie sanft nach außen hin gezogen werden. Damit die Warze im Mund des Babys nicht verrutscht, die Brust beim Stillen nicht mehr berühren.
  • Dem Baby zuerst die Brust anbieten mit der weniger wunden Brustwarze und es stillt seinen Hunger zuerst an dieser Brust. Anschließend wird das Baby an der anderen Brust mit der wunderen Warze weniger kräftig und lang saugen, so dass die Brustwarze nicht länger als notwendig beansprucht wird. Öfters und dafür kürzeres Stillen ist besser für wunde Warzen als ein längeres Stillen mit größerem Zeitabstand dazwischen. Das Baby ist weniger hungrig und braucht nicht so gierig an der Brust zu saugen
  • Die Anlegepositionen zu ändern, hat den Vorteil, die Brustwarzen nicht einseitig zu belasten.
  • Stillen in Rückenlage oder das Baby ist in einer vertikalen Position zur Brust, ist schmerzlindernder. Durch den geänderten Winkel werden andere Bereiche der Brustwarze stärker bzw. weniger stark beansprucht
  • Das Baby so anlegen, dass die Wunde an der Brustwarze genau im Mundwinkel des Babys zu liegen kommt
  • Da das Ansaugen am schmerzhaftesten ist, kannst Du vor Stillbeginn ein wenig Milch aus der Brust ausstreichen, bevor das Baby angelegt wird. Wärme hilft beim Ausstreichen, indem Du Deine Brust mit einer Wärmeflasche oder einem warmen Wasserbad vorher wärmst. Somit ist die Brust weicher, kann vom Baby besser erfasst werden und es braucht nicht so stark zu saugen, um den Milchflussreflex auszulösen
  • Bluten die Brustwarzen ein wenig, kann problemlos weitergestillt werden. Etwas Blut im Stuhl des Babys kommt von den wunden Brustwarzen und ist harmlos
  • Keine Seife oder andere Waschmittel auf die Brustwarze und den Warzenhof auftragen, da der Säuremantel der Haut angegriffen wird und die Haut noch mehr rissig macht.
  • Eine sterilisierende Wirkung ist es Milch und Speichel auf die wunde Brustwarze aufzutragen, der auf dem Brustwarzenhof antrocknen darf statt abgewischt zu werden
  • Luftzirkulation an den wunden Brustwarzen verbessert den Heilungsprozess. Keine fettigen Salben auf die wunde Haut der Brustwarze auftragen, da die Haut sonst schlechter “atmen” kann. Beim Auftragen von Salben die Brust vor dem Stillen wieder abwaschen
  • Ist das Stillen mit wunden Brustwarzen nur schwer möglich, versuche Milch abzupumpen.
  • Versuche dennoch ohne Stillhütchen auszukommen, da das Baby wieder verwirrt wird
  • Für den Schutz der Brustwarzen lege Stilleinlagen aus Bourette-Seide oder Schafswolle in deine BH-Körbchen. Einwegeinlagen aus Kunststoff behindern wiederum die Luftzirkulation an der wunden Brustwarze.
  • Für eine Luftzirkulation zwischen den Stillmahlzeiten am besten Brustwarzenschoner mit großen Öffnungen und Löchern in den BH einlegen.
  • Notfalls hole Dir Rat bei Deiner Hebamme oder persönliche Hilfe in Stillgruppen
  • Sollte nach allen Maßnahmen immer noch keine Heilung eintreten und Du hast weiterhin starke Schmerzen, ist ein Arztbesuch dringend notwendig, um eine Brustentzündung (Mastitis) vorzubeugen.

Ursachen für Soor

Der Pilzerreger für die Infektion mit Soor ist Candida albicans, der im Darm sein Unwesen treibt, aber sich auch im gesamten Körper ausbreiten kann. Die Ursache für die Ausbreitung von Candida albicans ist oftmals eine voran gegangene Antibiotika-Therapie. Antibiotika zerstören nicht nur Krankheitskeime, sondern greifen auch die gesunden Darmbakterien an. Diese gehen in ihrer Anzahl stark zurück und können krankmachende Keime und den Candida albicans nicht mehr im Schach halten. Der Erreger kann sich nun unkontrolliert vermehren.

Symptome einer Soorinfektion durch Candida albicans bei der Mutter

  • Während der gesamten Stillmahlzeit oder nach dem Stillen stechende Schmerzen in der Brust
  • Die Brustwarzen schmerzen während der gesamten Stillmahlzeit und halten auch bei Änderung der Stillposition an
  • Die Brustwarzen jucken und brennen, sind gerötet und mit einem Ausschlag oder kleinen Bläschen bedeckt
  • Trotz Behandlung wollen die Brustwarzen nicht heilen
  • Jucken und Brennen in der Scheide

Symptome einer Soorinfektion durch Candida albicans beim Kind

  • Wunder Po, Wundsein
  • Windelausschlag
  • Quengeligkeit und Unzufriedenheit
  • Das Baby trinkt schlecht, da es Schmerzen im Mund hat
  • Es verweigert die Brust
  • Auf der Zunge und/ oder Innenseite des Mundes befindet sich eine cremige und weiße Ablagerung

Auch, wenn NUR die Mutter oder NUR das Kind Symptome aufweisen, müssen Mutter und Kind behandelt werden. Auch der Vater, der keine Symptome zeigt, kann betroffen sein. Bei einer Soorinfektion verschreibt der Arzt Medikamente, wobei Stillen weiterhin möglich ist. Die Gegenstände, die ein Baby bisher in den Mund genommen hat, müssen nun ausgekocht und gewaschen werden, um eine Neuinfektion zu verhindern.

Webseiten und Quellen:

https://www.netdoktor.de/baby-kleinkind/stillprobleme/

https://www.lalecheliga.de/stillinformationen/stillprobleme