Stillen in der Öffentlichkeit – Für die einen Grundbedürfnis des Babys unterwegs, für die anderen Provokation und Scham

Ist Stillen in der Öffentlichkeit absolut unangebracht oder normal, wenn’s um die Frage der Kultur geht?

Das Tolle am Stillen ist, dass die Mutter alles zum Füttern ihres Babys dabei hat. In der ausreichenden Menge, in der richtigen Temperatur und sofort verfügbar, egal, wo sie gerade ist. Und das, obwohl sie eigentlich nichts dabei hat. Keine Fläschchen und Sauger, kein abgekochtes Wasser und keine abgewogene Pulvermilch.

Obwohl Stillen die natürlichste Art und Weise ist, sein Baby zu ernähren, ist Stillen in der Öffentlichkeit bei der Mutter mit gemischten Gefühlen verbunden. Insgeheim hofft die Mutter, dass das Kind sich bloß nicht während der Busfahrt, oder im Supermarkt meldet und man es noch bis zum nächsten Park schafft, wo es möglich wäre auf einer entlegenen Parkbank das Baby anzulegen. Viele Mütter scheuen sich davor in der Öffentlichkeit zu stillen und würden nur in Parks gut versteckt vor den Blicken von Passanten nur im Notfall stillen.

Weltweit, genauer gesagt in 123 Ländern, werden 95% der Babys laut einer UNICEF-Statistik gestillt.

Bei Naturvölkern sind die Frauen barbusig unterwegs und die Brust wird als Nahrungsquelle angesehen.

Durch unsere Gesellschaft und ihre Sichtweise sind viele Mütter verunsichert und wollen nicht mit dem Stillen Aufsehen erregen und doofe Kommentare einstecken. Wenn schon eine der größten Plattformen wie Instagram es verbietet nackte Brüste zu zeigen, wundert es nicht, dass auch der Rest der Gesellschaft mit dem Anblick der Brust beim Stillen ein Problem hat.

Dabei ist es in vielen Ländern und Kulturen üblich sein Kind jederzeit nach Bedarf, egal an welchem Ort sich Mutter und Kind in der Öffentlichkeit befinden, auch zu stillen.

An einer nackten Brust auf einem Werbeplakat, Werbeposter für die kommende Erotikmesse oder im Fernsehen stört sich heutzutage niemand mehr. Nackte Brüste auf einer Zeitschrift oder am FKK-Strand oder in der Sauna sind ein tägliches Bild ohne, dass sich jemand wirklich dadurch provoziert fühlt.

Hierzulande befürworten 60% der Bevölkerung das Stillen in der Öffentlichkeit. Je öfters und selbstverständlicher die Gesellschaft stillende Frauen sieht, desto mehr steigt die Akzeptanz.

Je nach Tradition, Religion und Kultur entscheidet darüber wie viel öffentliche Intimität und Entblößung wünschenswert ist, wie viel geduldet werden muss und was auf gar keinen Fall geht. Das Bedürfnis nach Freiheit und die Übertretung der Schamgrenze stehen im Zusammenhang miteinander und je nach veränderbarem Lebensstil einer Kultur kann sich auch ihre Definition ändern.

Ein Baby beim Stillen zu sehen, wobei größtenteils so gut wie gar nichts von der Brust zu sehen ist, berührt die Schamgrenze des Zuschauers. Die Brust wird nicht mit ihrer eigentlichen Funktion in Verbindung gebracht, sondern wird als Objekt des sexuellen Vergnügens angesehen. Das Stillen fällt leider in die Kategorie “ekelhaft und anstößig”, obwohl die Natur beim Menschen wie bei Säugetieren diese Ernährungsart für die Nachkommen vorgesehen hat. Die Brust wird heutzutage nur noch auf die Sexualität begrenzt und hat ihren ursprünglichen Sinn in der Ernährung des Babys verloren.

Viele Mütter trauen sich heutzutage mehr öffentlich zu stillen, machen gerne Selfies von sich beim Stillen und auch viele Promi-Mütter sind ein großes Vorbild, wenn sie sich öffentlich beim Stillen ihres Babys oder sogar Kleinkindes zeigen. Es ist gut, dass es mutige Mütter gibt, die für das Stillen in der Öffentlichkeit sensibilisieren und es zu einer Selbstverständlichkeit machen. Letztendlich geht es beim Stillen auch darum das Baby zu beruhigen, also, dass es still ist und niemanden störe.

Da Stillen dennoch ein intimer Moment von innigster Körperlichkeit zwischen Mutter und Kind ist, muss man auch Verständnis haben, dass nicht jeder zufällige Passant Zeuge dieser Zweisamkeit sein möchte. Genauso wenig wie jemand ein minutenlang knutschendes Paar nicht sehen möchte oder die Geräusche bei der Verdauung des Sitznachbarn oder die rotzende Nase und das Popeln des Kindes nicht sehen möchte, fühlen sich gewisse Personen beim Anblick eines stillenden Babys nicht wohl dabei oder gar angewidert.

Zwar sollte eine Mutter nicht dazu gezwungen werden nur zu Hause in den eigenen vier Wänden zu stillen, dennoch muss die Still-Mama sich dessen bewusst sein, dass, wenn sie sich entblößt, sich auch dadurch angreifbar macht. Man muss nicht an hochfrequentierten Plätzen der halben Welt zeigen, dass man gerade sein Kind stillen muss. Auf die Weise geht die Still-Mutter auch unnötigen Anfeindungen und Diskussionen aus dem Weg.

Auch in Cafés gibt es entlegene Ecken und die Mutter kann am letzten Tisch mit dem Rücken zum Besucherbereich in Ruhe und ungestört ihr Kind stillen. Dennoch gilt das Hausrecht des Betreibers und er entscheidet, was Gäste dürfen und was nicht. Denn beim Stillen werden Körperteile entblößt, die nicht zu einem gedeckten Tisch in Anwesenheit von anderen Gästen beim Essen zu suchen haben. Ansonsten wird dann Stillen als Provokation angesehen, wenn die Mutter nichts dafür tut, um das Stillen unauffällig und bedeckt zu halten. Das Stillen ist zwar eine Notwendigkeit, aber es ist der Mutter überlassen, inwiefern sie sich dabei entblößt.

Auch, wenn in anderen Ländern und Kulturen das Entblößen der Brust zum Stillen öffentlich völlig normal ist, muss hierzulande eine Mutter nicht auch auf das gleiche Recht pochen und überall ungeniert ihre Brust entblößen. Es ist den Anwesenden einfach unangenehm, wenn sie sich dieser Situation im Café oder Flugzeug nicht entziehen können. Damit macht sie sich und auch den anderen keine Freude. Die meisten haben nichts dagegen, dass ein Kind in der Öffentlichkeit gestillt wird, solange es unauffällig stattfindet und von der Brust nichts zu sehen ist. Also diskret, denn das Stillen in der Öffentlichkeit verletzt die Grenze zwischen dem Öffentlichen und dem Privaten.

Gegenseitiger Respekt, die jeweilige Ansichtsseite nicht zu überschreiten, hilft für sich einen Weg zu finden trotzdem öffentlich in einem angemessenen Rahmen ohne Stress stillen zu dürfen ohne andere peinlich zu berühren.

Als Obergrenze betrachten es viele Mütter ihr Kind mit maximal 2 Jahren in der Öffentlichkeit zu stillen. Viele hören mit 1,5 Jahren an ihr Kind öffentlich zu stillen.

 

8 Tipps für das diskrete Stillen in der Öffentlichkeit

In den ersten Wochen, in der das Kind je nach Bedarf im 1- und 2-Stunden-Takt an die Brust will, solltest Du die Zeit des Wochenbetts es lieber vorziehen zu Hause zu bleiben. Es ist nicht notwendig mit einem neugeborenen Säugling gleich draußen drei Stunden mit dem Kinderwagen spazieren zu fahren oder großartig irgendwelche Erledigungen mit Baby machen zu müssen. Meistens ist man am Anfang vom Schlafmangel und den ersten Überanstrengungen des Mutterdaseins einfach überrollt, dass man auch gar nicht das Bedürfnis hat, draußen mit dem Baby unterwegs zu sein. Genieße diese häusliche und innige Phase und mit der Zeit hat sich ein Stillrhythmus eingependelt und Du hast auch Lust wieder raus zu gehen.

Mit diesen Tipps bist Du auf das Stillen in der Öffentlichkeit bestens vorbereitet:

 

1. Schaue Dir Deine Stillposition zu Hause vor dem Spiegel an

Damit Du selbst einen Eindruck davon hast, wie andere Personen Dich und Dein Baby wahrnehmen könnten, solltest Du zu Hause selbst vor dem Spiegel das Anlegen Deines Babys üben. Dabei siehst Du, welche “Kniffe” am wenigsten von Deiner Brust vor dem Anlegen zeigen. Dabei siehst Du auch, wieviel von Deiner Brust beim Stillen zu sehen ist, wobei normalerweise das Kind durch seinen Kopf fast alles verdeckt.

Um Selbstsicherheit beim Stillen in der Öffentlichkeit zu gewinnen, kannst Du in Stillgruppen, wo sich auch Still-Mamas unter ihnen befinden werden, Dein Kind stillen. Meistens werden andere Mamas auch ihr Kind stillen und Du fühlst Dich nicht allein und siehst, dass es etwas völlig Selbstverständliches ist auch außerhalb des Hauses Dein Kind zu stillen.

Freunde Dich mit einer anderen Still-Mama an, mit der Du gemeinsam mit euren Babys mit dem Kinderwagen spazieren fahren könnt und ggfs. auch beide draußen stillen müsst. Zumindest fühlst Du Dich dann selbstbewusster, wenn eine Gleichgesinnte dabei ist.

 

2. Achte auf die Hungerzeichen Deines Kindes

Bevor das Baby wegen seines Hungers schreien muss und somit unnötig die volle Aufmerksamkeit auf Dich lenkt wie Du ein schreiendes Baby öffentlich anlegen musst, erkenne rechtzeitig die Hungerzeichen Deines Kindes.

Das Baby beginnt zuerst an zu schmatzen, dreht sein Köpfchen zur Seite, weil es die Brustwarze sucht und fängt an an den Händchen zu lutschen, bevor es letztendlich anfängt zu weinen.

 

3. Die richtige Kleidung macht das Stillen einfacher

Hast Du vor öfters draußen zu stillen, eignet es sich vielleicht in Stillkleidung zu investieren. Neben Still-BHs, die sich einfach mit einer Hand öffnen und schließen lassen, erleichtern zudem ein paar Stillkleidungsstücke unterwegs das Anlegen und verdecken der Brust. Je nachdem, welche Art von Stillkleidung, wird das Stillen immens erleichtert. Das Oberteil muss nicht von unten über die Brust gezogen oder von oben am Ausschnitt runter gezogen werden, um die Brust beim Anlegen zu entblößen. Über der Brust an dem Stillkleidungsstück ist eine Öffnung und das Baby kann sofort angelegt werden. Versteckte Löcher und Klappen verhelfen zu einem schnellen und unauffälligen Anlegen.

Auch mit ein paar Tricks und normalen Kleidungsstücken lässt sich unauffällig gut stillen.

Ein dehnbares Spaghetti-Träger-Top, welches auf der Stillseite unter die Brust gezogen wird und darüber ein lockeres Oberteil, was hochgezogen wird. Das lockere Oberteil kann so zurecht gelegt werden, dass größtenteils die Brust bedeckt wird und das Top darunter verdeckt und wärmt den Bauch.

Auch Kleidungsstücke mit Knöpfen, einem Reißverschluss vorne oder seitlichen Öffnungen erleichtern den Zugriff zur Brust.

Auch Oberteile mit Wasserfallausschnitt, ein Stilltuch oder Stillschal macht das Stillen in der Öffentlichkeit zu einer diskreten Angelegenheit.

Statt einfarbige Farben verwende lieber Kleidung mit Mustern und verschiedenen Farben, um mögliche Stillunfälle zu kaschieren. Die ausgelaufene Milch per Bäuerchen auf der Schulter des Tops, die durchgelaufene Stilleinlage, die das Top durchnässt oder Milchspuren durch ausgespuckte Milch fallen auf einfarbigen Kleidungsstücken schneller auf bis sie wieder trocknen.

Habe auch ein paar Stilleinlagen mit, um Stillflecken auf Deinem Oberteil zu vermeiden. Während Du auf einer Seite stillst, läuft auf der anderen Seite Milch aus bis sich nach wenigen Wochen das Auslaufen reguliert hat. 

 

4. Bevor Du das erste Mal mit Deinem Baby rausgehst, bereite Dich vorher auf den “Ernstfall” vor

Wo Du auch mit Deinem Baby unterwegs bist, überlege Dir an welchen Stellen an diesem Ort Du ggfs. stillen könntest. Ist ein Park in der Nähe mit einer abgeschiedenen Parkbank? Gibt es im Einkaufszentrum eine Umkleidekabine? Ist im Babyshop oder Drogeriemarkt eine Stillecke? In vielen öffentlichen Häusern lässt sich eine “Stillecke” finden, in der unauffällig gestillt werden kann. Ob es die Bibliothek, ein Möbelhaus, ein Gemeindezentrum oder ein Einkaufzentrum ist, mit der Zeit wirst Du fündig.

In einigen Räumlichkeiten gibt es inzwischen Stillräume.

Übe zunächst das Rausgehen mit Deinem Baby an stillfreundlichen Orten, wo Du auf einen Stillort zurückgreifen kannst.

Mit der Zeit und mit der Übung wird das Stillen unterwegs immer besser klappen.

 

5. Mit einem Stillschal gewappnet für jeden Stillort

Um nicht in Stress zu geraten und schnell ein Kaufhaus mit einer Umkleidekabine aufzusuchen, kannst Du einen Stillschal/ Stilltuch/ oder ein Poncho immer dabei haben. Damit bist Du unabhängig davon eine Räumlichkeit auf die Schnelle aufzusuchen. Mit einem Stillschal verdeckst Du Deine Körperhälfte und Dein Kind, während Du in Ruhe darunter Dein Oberteil hochziehst und Dein Baby völlig entspannt stillst. Du hast sozusagen Deine eigene Stillecke immer dabei.

Spezielle Stolas mit einem eingenähten Halbkreis aus Draht sorgen dafür, dass Du Dein Kind beim Stillen sehen kannst.

Einige Babys möchten nicht bedeckt werden und schieben das Tuch über ihrem Kopf wieder zur Seite. Andere gewöhnen sich mit der Zeit daran.

Auch ein grosses Musselintuch/ Spucktuch verdeckt das Wesentliche, schützt jedoch weniger bei Wind.

 

6. Ein Tragetuch oder eine Babytrage schützen vor unerwünschten Blicken

Eine Babytrage bzw. ein Tragetuch sind zum Stillen ebenfalls sehr praktisch. Während das Baby ganz normal getragen wird, kann es gestillt werden, während die Mutter ganz normal unterwegs zu Fuß ist. Das Köpfchen verdeckt die Brust und auch von der Seite aus ist nicht zu erkennen, dass das Baby sich gerade stillt während die Mutter ihrer derzeitigen Beschäftigung nachgeht.

 

7. Die Haare gebunden zu tragen, ist stressfreier beim Stillen

Bist Du schon eher angespannt, wenn Du öffentlich stillen musst, ist es besser statt lange Haare offen zu tragen sie besser vorher zu einem Zopf zu binden. Beim Stillen mögen es Babys mit den Haaren zu spielen oder daran zu ziehen. Es könnte Dich zusätzlich in Stress versetzen Deine Haare aus Babys Faust zu befreien und gleichzeitig unter dem erhöhten Risiko zu stehen, dass Dein Baby dabei vor Schreck oder Widerstand aufhört zu stillen und somit unabsichtlich Deine Brust für die Blicke vor Anderen freigibt.

 

8. Du musst Dich nicht auf einer öffentlichen Toilette verstecken

Aus Schamgefühl oder aus Angst niemanden peinlich zu berühren, musst Du Dich nicht zum Stillen auf einer öffentlichen Toilette verstecken. Genauso wie es niemandem zuzumuten ist sein Essen auf einer Toilette einnehmen zu müssen, musst Du Dich und auch nicht Dein Baby einer unhygienischen und riechenden Toilette für vielleicht zwanzig Minuten aussetzen. Es gibt immer noch andere bessere und auch unauffälligere Stillmöglichkeiten als eine Toilette vorziehen zu müssen. Denke dabei an passende Stillkleidung oder einen Stillschal.

 

9. Sprich Dich jemand blöd an, sei freundlich

Sollte es doch einmal eintreffen, dass Du komisch angeschaut oder blöd angesprochen wirst, bewahre Ruhe, sei selbstbewusst und freundlich. Überlege Dir schon vorher, was Du in solch einer Situation als passende Antwort geben könntest ohne einen weiteren Konflikt herbei provozieren zu müssen.

 

10. Google nach Deinen Stillrechten in Deutschland

Je nach Land genießen Still-Mamas unterschiedliche Rechte. In den USA gibt es in jedem Staat Gesetze, die es Frauen erlauben an jedem öffentlichen oder privaten Ort stillen zu dürfen. Bestimmte Gesetze schützen stillende Mütter vor Diskriminierung und Schikanen. In manchen Ländern ist es völlig normal im Restaurant am Tisch vor anderen Tischgästen sein Kind zu stillen. Es gibt Gesetze, die stillende Mütter schützen. Wenn Du die Rechtslage kennst, weißt Du auch, ob es gesetzlich angemessen ist z.B. Dich aus einem Café durch das Personal rauszuschicken.

Webseiten von öffentlichen Gesundheitsdiensten oder Webseiten der Regierung geben Aufschluss wie die Rechtslage aussieht.

In Deutschland gibt es leider, anders als in vielen anderen Ländern, noch kein Gesetz, das stillende Mütter schützt.

 

Ist Stillen in der Öffentlichkeit erlaubt? So sieht die Lage in Deutschland aus

Erkundige Dich auch bei anderen Still-Mamas über ihre Erfahrungen.

Fakt ist, dass öffentliches Stillen in Deutschland nicht verboten ist. Nach bestimmten Gesetzen zum Schutz der stillenden Mutter muss explizit gegoogelt werden. Kaufhäuser und Cafébesitzer genießen ihr Hausrecht und dürfen die Stillende zum Verlassen ihres Gebäudes dazu auffordern. Ein generelles Stillverbot in Gaststätten steht dem Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz entgegen, durch welches das Merkmal “Geschlecht” geschützt sei. Nach dem geltenden Diskriminierungsverbot müssten sich allein Frauen aufgrund ihres Geschlechts diskriminiert fühlen. Wenn der Gastwirt eine konkrete Beeinträchtigung seines Betriebes oder anderer Gäste befürchtet, kann er ein Stillverbot aussprechen. Stillende Mütter sollten niemanden der Anwesenden in ihrem Schamgefühl verletzen. Daher sei es auch ratsam das Personal vorher zu fragen, ob es in Ordnung ist, falls notwendig, das Kind stillen zu dürfen.

So wie das Essen und Trinken in Museen verboten ist, kann auch das Stillen darunter fallen. Auf öffentlichen Plätzen wie Parks darf in der Regel niemand eine stillende Mutter wegschicken.

 

 

 

 

Webseiten und Quellen

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